Meilensteine
2023
Die Narrenzunft feiert den 70. Geburtstag ihrer Wiedergründung und blickt auf 284 Jahre Fasnacht in Stühlingen zurück.
Während der Geburtstagsfeier am 6. Januar wird Tobias Heigl von Zunftmeister Daniel Fechtig für seine Verdienste um die Stühlinger Fasnacht zum Ehrenzunftmeister ernannt.
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2023
Die Narrenzunft feiert den 70. Geburtstag ihrer Wiedergründung und blickt auf 284 Jahre Fasnacht in Stühlingen zurück.
2014
Nach dem Tode der langjährigen Narrenmutter Ruth Kehl wird Gaby Böhler zur Narrenmutter auf Lebenszeit ernannt.
2014
Nach dem Tode der langjährigen Narrenmutter Ruth Kehl wird Gaby Böhler zur Narrenmutter auf Lebenszeit ernannt.
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2013
Zum 60. Geburtstag wurde die Einzelfigur des blau-weißen Hansele in Zusammenarbeit mit Artur Würth nach altem Vorbild wieder zum Leben erweckt; stolzer Hästräger
ist Jogi Böhler.
Eine Ausstellung der Geschichte unserer Fasnacht und der besonderen Masken von Artur Würth im Schloss Hohenlupfen sowie ein internationaler Umzug in der Größe eines Narrentreffens runden dieses Jubiläumsjahr ab.
2013
Zum 60. Geburtstag wurde die Einzelfigur des blau-weißen Hansele in Zusammenarbeit mit Artur Würth nach altem Vorbild wieder zum Leben erweckt; stolzer Hästräger ist Jogi Böhler.
Eine Ausstellung der Geschichte unserer Fasnacht und der besonderen Masken von Artur Würth im Schloss Hohenlupfen sowie ein internationaler Umzug in der Größe eines Narrentreffens runden dieses Jubiläumsjahr ab.
2012
Der Umzug am Fasnetmendig wird umbenannt in „Das Treffen der Narren“ und ist ein Highlight in der Region.
Jedes Jahr kommen bis zu 2.500 Hästräger und viele Zuschauer und feiern in der Hauptstrasse ein närrisches Stelldichein.
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2010
Bei klirrender Kälte findet an zwei Tagen „Gugg ins Wutachtal“ mit 34 Guggemusiken aus Deutschland und der Schweiz entlang der Hauptstraße statt.
In den Jahren 2000 bis 2011 wird beim Kehrausball im Gasthof „Rebstock“ ein Narrengericht abgehalten. Dabei werden närrische Vergehen aus der abgelaufenen Fasnacht geahndet und die auferlegten Strafen umgehend vollzogen.
2010
Bei klirrender Kälte findet an zwei Tagen „Gugg ins Wutachtal“ mit 34 Guggemusiken aus Deutschland und der Schweiz entlang der Hauptstraße statt.
In den Jahren 2000 bis 2011 wird beim Kehrausball im Gasthof „Rebstock“ ein Narrengericht abgehalten. Dabei werden närrische Vergehen aus der abgelaufenen Fasnacht geahndet und die auferlegten Strafen umgehend vollzogen.
2003
Anlässlich des 50. Geburtstag der Zunft präsentiert die Brauerei Fürstenberg auf dem Etikett für das Fasnetbier den Stühlinger Hansele zusammen mit dem Hansele aus Donaueschingen. Höhepunkt der vereinsinternen Geburtstagsfeier am 10. Januar ist der Auftritt des Fasnächtlers Alfred Heizmann aus Konstanz.
Am 7. und 8. Februar sind wir Gastgeber des 23. Kleggau-Narrentreffens mit einer Freinacht und einem großen Umzug.
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1999
Während der Fasnachtseröffnung am 11.11. wird Arnfried Winterhalder für seine Verdienste um die Stühlinger Fasnacht von seinem Nachfolger Zunftmeister Jens Bryssinck zum ersten Ehrenzunftmeister der Narrenzunft ernannt
1999
Während der Fasnachtseröffnung am 11.11. wird Arnfried Winterhalder für seine Verdienste um die Stühlinger Fasnacht von seinem Nachfolger Zunftmeister Jens Bryssinck zum ersten Ehrenzunftmeister der Narrenzunft ernannt
1996
Mit dem 17. Kleggau-Narrentreffen feiern wir „125 Jahre Fasnacht in Stühlingen und 100 Jahre Narrenfahne“.
Das Narrebüchle „Lutter Narre…“ mit der Geschichte der Stühlinger Fasnacht wird vorgestellt. Am Samstagabend präsentieren der Fanfarenzug der Narrenzunft Niederburg Konstanz mit ihren Weltmeistern im Fahnenschwingen ihr Können. Als besonderen Höhepunkt zeigen die Hexen aus Löffingen ihr Schauspiel „Die Walpurgisnacht“ mit Livemusik ihrer Stadtmusik.
Beim Umzug am Sonntag säumen rund 12.000 Besucher die Straßen und bestaunen ca. 4.000 Hästräger aus 68 Zünften.
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1993
Gründung der Gruppe „16 Zäche“ zum Stellen des Narrenbaums am Schmutzige Dunschdig.
Während der Feier zum 40jährigen Bestehen der Zunft werden Bertel Mack und Paul Maier zu Ehrenmitgliedern ernannt.
1993
Gründung der Gruppe „16 Zäche“ zum Stellen des Narrenbaums am Schmutzige Dunschdig.
Während der Feier zum 40jährigen Bestehen der Zunft werden Bertel Mack und Paul Maier zu Ehrenmitgliedern ernannt.
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1988
Arnfried Winterhalder präsentiert den von der Modedesignerin Corinna Würth entworfenen Narrenkittel mit einer Achselklappe aus Hanselefilz und einem gestickten Hansele auf dem Rückenteil.
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1987
10 Tage nach Aschermittwoch reisen rund 100 Narren aus der Gesamtgemeine Stühlingen in die französische Partnerstadt
Bellême, um dort in 48 Stunden vom ohrenbetäubenden Wecken bis zur Verbrennung des Bög unsere allemannische Fasnacht zu feiern. Dieses Ritual wird seitdem alle fünf Jahre wiederholt.
In einer besonderen Feierstunde wird Narrenmutter Ruth Kehl für ihr langjähriges Engagement in der Stühlinger Fasnacht zum ersten Ehrenmitglied der Zunft ernannt.
1987
10 Tage nach Aschermittwoch reisen rund 100 Narren aus der Gesamtgemeine Stühlingen in die französische Partnerstadt
Bellême, um dort in 48 Stunden vom ohrenbetäubenden Wecken bis zur Verbrennung des Bög unsere allemannische Fasnacht zu feiern. Dieses Ritual wird seitdem alle fünf Jahre wiederholt.
In einer besonderen Feierstunde wird Narrenmutter Ruth Kehl für ihr langjähriges Engagement in der Stühlinger Fasnacht zum ersten Ehrenmitglied der Zunft ernannt.
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1982
Nachdem viele freiwillige Helfer in ca. 700 Arbeitsstunden den Speicher der alten Schule am Stadtweg umgebaut und renoviert haben, konnte am 7. November das neue Domizil der Narren, die Zunftstube, feierlich eingeweiht werden.
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1981
In Stühlingen findet zum ersten Mal ein Narrentreffen statt. Am 7. und 8. Februar feiern rund 3000 Narren das 3. Kleggau-Narrentreffen mit einem Bunten Abend in der Stadthalle und einem großen Umzug am Sonntag.
In den Räumen der Sparkasse werden originalgetreue Narrenfiguren in Miniatur von Theo Hany aus Bonndorf präsentiert, die seitdem in den Schloss-Narrenstuben in Bonndorf ausgestellt sind.
1981
In Stühlingen findet zum ersten Mal ein Narrentreffen statt. Am 7. und 8. Februar feiern rund 3000 Narren das 3. Kleggau-Narrentreffen mit einem Bunten Abend in der Stadthalle und einem großen Umzug am Sonntag.
In den Räumen der Sparkasse werden originalgetreue Narrenfiguren in Miniatur von Theo Hany aus Bonndorf präsentiert, die seitdem in den Schloss-Narrenstuben in Bonndorf ausgestellt sind.
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1978
Bei der Generalversammlung am 09. Oktober gibt sich die Narrenzunft eine Satzung und wird unter Zunftmeister Alois Klingele als „Narrenzunft Hungrige Stühlinger“ eingetragener Verein.
Die Narrenzunft ist im gleichen Jahr Gründungsmitglied der Narrenvereinigung Kleggau.
1978
Bei der Generalversammlung am 09. Oktober gibt sich die Narrenzunft eine Satzung und wird unter Zunftmeister Alois Klingele als „Narrenzunft Hungrige Stühlinger“ eingetragener Verein.
Die Narrenzunft ist im gleichen Jahr Gründungsmitglied der Narrenvereinigung Kleggau.
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1974
Die Straßen werden nun über die närrische Zeit von der neu gegründeten Gruppe „Bändelufhänger“ mit Bändeln und Puppen dekoriert
1974
Die Straßen werden nun über die närrische Zeit von der neu gegründeten Gruppe „Bändelufhänger“ mit Bändeln und Puppen dekoriert
1970
Gründung der „Narren-Wecker“, die immer am Schmutzige Dunschdig ab 6:00 Uhr lautstark zum Wecken der Bevölkerung durch die Straßen ziehen.
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1969
Die Stadtmusik stellt am Schmutzige Dunschdig den von ihrem Dirigenten Adolf Amann komponiert und getexteten „Stühlinger Narrenmarsch“ vor. „Stüehlinger Maidli sind so schö….“
1969
Die Stadtmusik stellt am Schmutzige Dunschdig den von ihrem Dirigenten Adolf Amann komponiert und getexteten „Stühlinger Narrenmarsch“ vor. „Stüehlinger Maidli sind so schö….“
1962
Es gründet sich die eigenständige Fasnachtsgruppe „Röllimusik“, die am Fasnetmendig die Bevölkerung weckt.
Oberrölli und Fahnenträger ist von der Gründung bis zu seinem Tode 50 Jahre lang Hans Kern
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1961
Auf Initiative von Edith Kauffmann erscheint nach langer Zeit wieder jährlich eine Narrenzeitung, deren Erscheinen im Jahre 1972 eingestellt wurde.
1961
Auf Initiative von Edith Kauffmann erscheint nach langer Zeit wieder jährlich eine Narrenzeitung, deren Erscheinen im Jahre 1972 eingestellt wurde.
1960
Das Wieberregiment übergibt an den Narrenpräsidenten Paul Maier, der zusammen mit der Schriftführerin, Kassierin und Narrenmutter Ruth Kehl den Narrenverein anführt.
Die weibliche Trommlergarde wird neu aufgestellt und erhält neue Kostüme und neue Trommeln.
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1958
ein Novum in der alemannischen Fasnacht: 11 Frauen gründen das Wieberregiment und übernehmen die Organisation der Fasnacht, an ihrer Spitze steht die langjährige Narrenmutter Frieda Feederle.
1958
ein Novum in der alemannischen Fasnacht: 11 Frauen gründen das Wieberregiment und übernehmen die Organisation der Fasnacht, an ihrer Spitze steht die langjährige Narrenmutter Frieda Feederle.
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1955
Die Brüder Artur und Werner Würth entwerfen zusammen mit ihrer Mutter einen Filzhansele in den Farben schwarz, rot, gelb, grün, grau mit Holzmaske mit hungrigem Gesichtsausdruck und einem Geiselzopf mit Saublodere, den „Hungrigen Stühlinger“.
Inspiriert durch die Fasnacht in Elzach entwirft Artur Würth außerdem eine Einzelfigur, einen Hansele in den Stadtfarben blau-weiß mit einer Einzelmaske und einer Streckschere, die nur in diesem Jahr getragen wurde.
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1954
Besuch des deutsch-schweizerischen Narrentreffens in Laufenburg (D) und Laufenburg (CH), der Umzug führte ohne jegliche Zollkontrollen über die beiden Landesgrenzen.
1954
Besuch des deutsch-schweizerischen Narrentreffens in Laufenburg (D) und Laufenburg (CH), der Umzug führte ohne jegliche Zollkontrollen über die beiden Landesgrenzen.
1953
Wiedergründung des Narrenvereins als „Narrengesellschaft Hohenlupfen Stühlingen“ am 10. Januar beim Ranzenwirt im Gasthaus Laule. 57 Gründungsmitglieder wählen Julius Wessbecher zum Narrenvater und 11 Männer in den Narrenrat.
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1952
Trommlergarde, Ranzengarde und Lumpenhansele besuchen das Hochrhein-Narrentreffen in Tiengen. Am Schmutzige Dunschdig steigen zwei Lumpenhansele aus dem Keller vom Gasthaus Rebstock und präsentieren so feierlich die neue Figur dem Stühlinger Narrenvolk.
1952
Trommlergarde, Ranzengarde und Lumpenhansele besuchen das Hochrhein-Narrentreffen in Tiengen. Am Schmutzige Dunschdig steigen zwei Lumpenhansele aus dem Keller vom Gasthaus Rebstock und präsentieren so feierlich die neue Figur dem Stühlinger Narrenvolk.
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1950
Hans-Heinz Körber (HaKö) gründet eine weibliche Trommlergarde und eine männlichen Ranzengarde. Die Trommlerinnen führen die Stühlinger Narren bei Umzügen an; Prinz Karneval und seine Prinzessin werden von der Ranzengarde begleitet.
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1949
Hans-Heinz Körber (HaKö) zieht als Zeremonienmeister mit Prinz Karneval Arnold Fischer und Prinzessin Ruth Kehl in einer Kutsche durch die Straßen; als Narrenvater fungiert Bürgermeister Leo Utz.
1949
Hans-Heinz Körber (HaKö) zieht als Zeremonienmeister mit Prinz Karneval Arnold Fischer und Prinzessin Ruth Kehl in einer Kutsche durch die Straßen; als Narrenvater fungiert Bürgermeister Leo Utz.
1948
Am 11.11 treffen sich 7 Männer und die noch 17jährige Ruth Kehl im Gasthaus Germania (Cafe Bruder) und beschließen: „Ab 1949 wird wieder Fasnacht gemacht“.
1948
Am 11.11 treffen sich 7 Männer und die noch 17jährige Ruth Kehl im Gasthaus Germania (Cafe Bruder) und beschließen: „Ab 1949 wird wieder Fasnacht gemacht“.
1947
Das Streichorchester Stühlingen organisiert den ersten Bunten Abend nach dem Krieg im Hotel Post.
1947
Das Streichorchester Stühlingen organisiert den ersten Bunten Abend nach dem Krieg im Hotel Post.
1939
Bis zum Beginn des 2. Weltkrieges fanden Umzüge am Fasnetsmendig und Fasnachtsbälle verschiedener Stühlinger Vereine in den örtlichen Gasthäusern statt. Höhepunkt ist alljährlich der Masken- und Kostümball des Sängerbundes im Hotel Post.
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1904
Es erscheint das „Verkündigungsblatt des Prinz Karneval für den Kreis Lupfen und die angrenzenden Raubstaaten“ mit den neuesten närrischen Nachrichten von der Redaktion „Witz, Humor und Satire“ unter dem Motto „Wer kann keinen Spaß verstehn, soll nicht unter die Leute gehn“.
1904
Es erscheint das „Verkündigungsblatt des Prinz Karneval für den Kreis Lupfen und die angrenzenden Raubstaaten“ mit den neuesten närrischen Nachrichten von der Redaktion „Witz, Humor und Satire“ unter dem Motto „Wer kann keinen Spaß verstehn, soll nicht unter die Leute gehn“.
1896
Passend zum Fasnachtsmotto: „internationale Fahnenweihe“ erstellt der Maler Fritz Blatter für 20 Mark eine zweiseitig bemalte Narrenfahne. Der „Narrenverein der Kur- und Badestadt Stühlingen“ lädt am Fasnetmendig zum großen Umzug mit vielen Überraschungen ein.
Es erscheint eine Narrenzeitung für die „närrische Kneipp-, Kur-, Bade- und Handelsstadt Stühlingen“.
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1885
Gründung des „Narrenverein Stühlingen“ am 7. Februar im Gasthaus „Krone“mit 61 Gründungsmitgliedern zur Aufführung des Fasnachtsschwankes „Künstlergesellschaft“ in fünf Abteilungen (Menagerie, Seiltänzer, Gymnastiker, Akrobaten und Photographen). Präsident wird der Initiator des Treffens Kronewirt Otto Ruderer. Im Jahr darauf sind es bereits 144 Mitglieder; der Mitgliedsbeitrag beträgt eine Mark pro Jahr.
1885
Gründung des „Narrenverein Stühlingen“ am 7. Februar im Gasthaus „Krone“mit 61 Gründungsmitgliedern zur Aufführung des Fasnachtsschwankes „Künstlergesellschaft“ in fünf Abteilungen (Menagerie, Seiltänzer, Gymnastiker, Akrobaten und Photographen). Präsident wird der Initiator des Treffens Kronewirt Otto Ruderer. Im Jahr darauf sind es bereits 144 Mitglieder; der Mitgliedsbeitrag beträgt eine Mark pro Jahr.
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1871
Unter der „Direktion des Narrhalla-Comites“ findet am Narren-Sonntag, 10. Februar die Fasnachtsaufführung „Öffentliches Schautheater“ statt. Das Plakat hierzu als ältestes erhaltenes Dokumente über eine Fasnachtsveranstaltung in Stühlingen hängt in der Zunftstube.
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1851
Beschwerde des Oberamtmanns Dr. Schnieder am 7. März an das Ordnungsamt der Stadt: „Am Aschermittwoch seien noch ein große Anzahl Masken in wahrhaft skandalöser Weise durch die hiesige Stadt gezogen.“
1851
Beschwerde des Oberamtmanns Dr. Schnieder am 7. März an das Ordnungsamt der Stadt: „Am Aschermittwoch seien noch ein große Anzahl Masken in wahrhaft skandalöser Weise durch die hiesige Stadt gezogen.“
1768
Forstsekretär Wagner erhält eine Ermahnung von seinem Dienstherrn, dem Hause Fürstenberg, wegen „An dem letzteren Fastnacht Dienstag über die erlaubte Zeit hinausgetrinken, tanzen und Anstiftung anderer Burger zum übermäßig Tanzen“.
1768
Forstsekretär Wagner erhält eine Ermahnung von seinem Dienstherrn, dem Hause Fürstenberg, wegen „An dem letzteren Fastnacht Dienstag über die erlaubte Zeit hinausgetrinken, tanzen und Anstiftung anderer Burger zum übermäßig Tanzen“.
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1739
Nachdem Anton Köhl am 17. Februar 1739 die Zapfenwirtschaft „Zum Kranz“ erworben hatte, stellte er ein Tavernengesuch zur Bewirtung der Gäste mit Speisen an Fasnacht, Kirchweih und den Markttagen. Wegen eines Einspruchs des Hirschenwirts Josef Würth wurde das Gesuch am 8. Januar 1742 von Joseph Ernst Fürst von Fürstenberg abgelehnt.
Dieses Tavernengesuch wird im Fürstlich-Fürstenbergischen Archiv in Donaueschingen aufbewahrt und ist der älteste bisher bekannte Nachweis, dass an den Fasnachtstagen in Stühlingen ausgiebig gefeiert wurde.
1739
Nachdem Anton Köhl am 17. Februar 1739 die Zapfenwirtschaft „Zum Kranz“ erworben hatte, stellte er ein Tavernengesuch zur Bewirtung der Gäste mit Speisen an Fasnacht, Kirchweih und den Markttagen. Wegen eines Einspruchs des Hirschenwirts Josef Würth wurde das Gesuch am 8. Januar 1742 von Joseph Ernst Fürst von Fürstenberg abgelehnt.
Dieses Tavernengesuch wird im Fürstlich-Fürstenbergischen Archiv in Donaueschingen aufbewahrt und ist der älteste bisher bekannte Nachweis, dass an den Fasnachtstagen in Stühlingen ausgiebig gefeiert wurde.